
Unsere Geschichte
Montavit blickt in seiner Unternehmensgeschichte auf eine Vielzahl an Meilensteinen in unterschiedlichen Bereichen zurück, sei es in der Produktentwicklung, am Standort Absam oder im Eintritt in neue Märkte und Internationalisierung. Im Folgenden ein Überblick:
2020
Neues Produktionsgebäude wird gebaut

2019
Neues Bürogebäude wird gebaut

2015
Markteintritt Australien, Neuseeland und Süd Afrika

2013
Mit Mag. Katherina Schmidt tritt die nächste
Familiengeneration in die Montavit ein.

2011
Abschluß Erweiterungsbau – Forschungslabore und Produktion

2009
Markteintritt Kanada und Süd-Korea

2006
Gründung von Verkaufsniederlassungen in Rumänien und Serbien

2005
Neubau in Absam und Zusammenführung aller Produktionsaktivitäten in Absam

2004
Gründung einer Verkaufsniederlassung in der Ukraine

2003
Markteintritt Spanien und Thailand

2002
Markteintritt Italien

2000
Markteintritt Malaysien

1999
Gründung von Verkaufsniederlassungen in Bulgarien und Russland

1997
Markteintritt Deutschland

1996
Übernahme 100% der Chepharin in Klagenfurt als Lohnfertiger für feste Formen, unter anderem Kohletabletten

1992
Dr. Oswald Mayr übernimmt die gesamten Gesellschaftsanteile der Montavit.

1989
1985 bis 1989 wurde der gesamte Gebäudekomplex generalsaniert.

1986
Patent für dampfsterilisiertes Kathetergel: Cathejell

1978
Dr. Oswald Mayr übernimmt 50% der Geschäftsanteile von Dr. Albin Mayr. Die anderen Anteile gehörten Herrn Dr. Fröhlich und dessen Tochter Dr. Eva Fröhlich.

1955
Zum Ende des Geschäftsjahres 1955 erwarb Dr. Albin Mayr als Geschäftsführer die 50% Anteile von Daniel Swarovski.

1951
Erste Antihistamin Produktion in Österreich. Montavit war von Anfang an bestrebt, durch eigene Forschung, Wirkstoffentwicklung und -produktion sich mit eigenen Produkten auf dem Markt zu behaupten. Dies macht auch jeweils eine technische Einrichtung „nach dem Stand der Technik“ und das zugehörige Wissen und Können nötig. Dies wurde immer durch Lohnaufträge, zum Teil aus dem Ausland, honoriert und dokumentiert.

1950
1950 wurden dann neue größere Räumlichkeiten in Absam bezogen. Das erste Produkt der Montavit war das „Montavit“, eine pulverförmige Aufbaunahrung mit Lecithin, Traubenzucker, Vitaminen, Eiweiß und Kakao. Dieses hatte in dieser entbehrungsreichen Zeit mehr als Berechtigung, war doch Unterernährung und Vitaminmangel Ausgangspunkt vieler Erkrankungen. Das damalige Firmenmotto lautete „wir erzeugen und liefern unbeschränkt“.

1945
Im November 1945 wurde die Firma Montavit von Dr. Alfred Fröhlich und Daniel Swarovski, mit Dr. Albin Mayr als Chemiker, gegründet. Als Standort für die Produktion wurde ein Gebäudeteil im Swarovski-Werk II in Wattens angemietet.

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